Die Rasse der Sciween verfügte über besonders ausgeprägte logische Fähigkeiten und war so in der Lage wesentlich schneller und weiter zu forschen. Dies führte allerdings zu extremen Überheblichkeitsgefühlen, die schliesslich in dem Plan mündeten, alle anderen als unwertig betrachteten Völker der Galaxis zu Arbeitssklaven zu machen.
Neben besonders effektiven Sonden verfügten die Sciween noch über folgende Forschungen und Gebäude:

• Systemtheorie: Diese Forschungsrichtung senkt die Kosten weiterer Forschungen.
• Tachyonentechnik: Ermöglicht Gebäude zur Zeitmanipulation.
• Hypergeometrie: Senkt den Rechenbedarf bei Hyperraumsprüngen.
• Zeitmaschine: Mit Hilfe der Zeitmaschine können Bauprojekte in die Vergangenheit geschickt werden. Wird z.B. die Raumschiffwerft eine Weile nicht genutzt, kann diese Zeit später durch Aufträge aufgebraucht werden. Dazu muss während der ungenutzen Zeit die Zeitmaschine am Laufen sein, um den Zeittunnel aufrecht zu erhalten.
  Die maximale Zeit, die so gespeichert werden kann, richtet sich nach dem Ausbaustand der Zeitmaschine.
• Stasisgenerator: Der Stasisgenerator schickt eine Kolonie eine kurze Zeit in die Zukunft. In der Zwischenzeit ist sie nicht mehr Bestandteil unseres Raumes und kann weder angeflogen noch angegriffen werden. Sie produziert allerdings in dieser Zeit nichts und kann auch nicht kontrolliert werden.
• Meerwasserfilter: Auf Wasserplaneten sind die Rohstoffe meist schwer aus der Planetenkruste zu gewinnen. Stattdessen können sie, mit entsprechenden Einrichtungen, direkt aus dem Meerwasser gefiltert werden, in dem sie gelöset sind.
• Planetenumformer: Durch selbstreplizierende Nanomaschinen kann ein Planet in kurzer Zeit in eine neue Form gebracht werden. Da dies aber ein mehr oder weniger chaotischer Prozess ist, lässt er sich nicht steuern.